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...ein bisschen Zeit zum Üben und ein geeignetes Instrument. Musikalische Vorkenntnisse sind zwar hilfreich, aber nicht erforderlich. Ab einem Alter von acht bis zehn Jahren kann mit dem Unterricht begonnen werden. Eine Altersbeschränkung nach oben hin gibt es nicht. Um einen individuellen, auf die unterschiedlichen Fähigkeiten und Talente der einzelnen Schüler zugeschnittenen Saxophonunterricht zu gewährleisten, ist Einzelunterricht erforderlich. Mein Unterricht richtet sich an Schüler jeden Niveaus, vom Anfänger ohne Notenkenntnisse bis hin zum fortgeschrittenen Saxophonisten.

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Folgende Punkte werden behandelt:

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      -     Atemtechnik, Haltung, Ansatz u. Tonbildung

-     Blattspiel

-     Interpretation von Stücken

-     Phrasierung

-     Gehörbildung

-     Improvisation mit pentatonischen Skalen und Durtonleitern

-     Saxophonspezifische Besonderheiten (Growling, Subtone, Flageolets, Zirkularatmung)

-     Fortgeschrittene Improvisation über Changes und weiterführenden Tonleitern (nicht nur für Saxophonisten)

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Neben dem Vermitteln der erforderlichen Saxophontechniken, richtet sich mein besonderes Augenmerk auf die Förderung der individuellen Kreativität des Einzelnen. Mir liegt viel daran, meinen Schülern bei der Suche nach dem eigenen musikalischen Weg hilfreich zur Seite zu stehen.

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Der Unterricht findet normalerweise in meinem gut ausgestatteten Probenraum in Osterholz-Scharmbeck (nahe Bremen) statt. Für Leute aus dem Umland mit eingeschränkter Mobilität bietet sich auch die Möglichkeit den Unterricht ins eigene Heim zu verlegen.  

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Wer sich nun näher informieren möchte oder mit mir eine kostenlose Probestunde vereinbaren will (hierfür ist kein eigenes Instrument erforderlich), der kann sich unter folgenden Nummern mit mir in Verbindung setzen.  
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Jörn Vrampe

Tel.: 0421 22292082 neu!

Mobil: 0178 9601333 neu!
Email: joern@saxophon4u.de
Zum Kontaktformular

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 Beim Spielen eines Instrumentes treten das Hören, das Sehen, der Tastsinn, das Gefühl für die Schwerkraft, unendlich viele muskuläre Koordinationen und unendlich viele gedankliche Assoziationen, gegenseitig miteinander in Beziehung. Es gibt keine in diesen Sinne ganzheitlichere und so komplex anregende Tätigkeit wie das Singen oder das Spielen eines Instruments. (Francis Schneider)

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